Über mich

„Besitz belastet ja auch irgendwie…“
… sagte eine Bekannte von mir ganz beiläufig in einem Nebensatz. Bäm. Das saß. Und fortan geisterte dieser Satz immer wieder in meinem Kopf herum. Denn ich wusste: Es stimmt. Meine Bekannte hatte formuliert, was in meinem Unterbewusstsein schon lange schlummerte: Um glücklich zu sein, brauche ich eigentlich weniger statt mehr. Oder einfach die richtigen Dinge.
Minimalistin bin ich deshalb nicht geworden. Denn dafür habe ich immer noch viel zu viel Kram. Allerdings ist dieser „Kram“ ganz bewusst in meinem Leben.
Ich liebe Ordnung. Oder vielmehr das, was sie uns ermöglicht: Klarheit, Zeitersparnis und ein schönes Wohngefühl zum Beispiel (die Liste ist lang). Wenn du glaubst, das eine neue Ordnung auch dir nutzen kann, dann bist du hier richtig.
Dinge zu besitzen, kann ganz wunderbar sein. Aber auch Ballast.
Dinge, die einem Freude machen. Oder den Alltag erleichtern. Das sind die guten Dinge.
Dinge gehen aber auch kaputt. Dann muss man sie reparieren. Das macht Arbeit. Und wird oft zur Belastung.
Dinge brauchen außerdem Platz. Überfüllte Regale und bis oben vollgestopfte Schubladen rauben Zeit beim Suchen. Und schön sieht es auch nicht aus.
Siehst du das ähnlich?
Die gute Nachricht: Du musst kein Minimalist sein, um Ordnung zu haben. Du musst nur einfach wissen, was das „Geheimnis“ hinter Ordnung ist.

Mit einem Ordnungscoaching den Anfang machen
Hast du schon mal versucht auszumisten und bist dann nicht weitergekommen? Oder wusstest gar nicht, wo du anfangen sollst? Hast du schon mal versucht „so richtig aufzuräumen“ und kurze Zeit später sah alles wieder wie früher aus?
Ein Ordnungscoaching kann eine wunderbare Starthilfe sein. Mit zündenden AHA-Momenten und jeder Menge Motivation. Lass mich dir gerne erklären, wie ich vor Ort mit dir gemeinsame arbeite.
Schwerpunkte meiner Coachings
Ausmisten
Aufräumen
Ordnen
Deine Herausforderungen
Mein Angebot richtet sich immer nach deinem Bedarf und deiner Situation. Beim live Coaching bei dir vor Ort oder online bekommst du deshalb nie ein vorgefertigtes System aufgedrückt. Wir schauen, was für dich passt und was du umsetzen kannst.
Meine Ordnungsreise

Meine Ordnungsreise
Meine Ordnungsreise begann 2016. In dem Jahr habe ich angefangen mich intensiv mit Zeitmanagement auseinanderzusetzen. Ich hatte ein Jahr zuvor mein Studium beendet und war in Vollzeit angestellt. Obwohl ich meinen Job richtig gern gemacht habe, fehlte mir die Flexibilität im Alltag. Zu viele To dos. Ich beschloss mit meiner wertvollen Zeit nachhaltiger umzugehen. Wie ein Schwamm habe ich alles aufgesogen und ausprobiert. Trotz großem Erfolg habe ich festgestellt: Zeitmanagement ist noch nicht alles.
Ziemlich schnell bin ich dann auf das Thema Selbstmanagement gestoßen. Quasi Zeitmanagement noch größer gedacht. Ich habe sicherlich hunderte Podcastfolgen zu dem Thema gehört. Und wurde immer effizienter. Aber auch das war nicht alles. Denn ziemlich bald habe ich gemerkt: Wer sich selbst und seine Zeit managen möchte, setzt sich zwangsweise mit seinen eigenen Werten und Zielen auseinander. Mit dem Warum und Wofür.
Persönlichkeitsentwicklung ist das Stichwort. Ich bin kein Life Coach und möchte auch nicht als solcher bezeichnet werden. Ich kann aber schon verraten: Wer sich mit Ordnung auseinandersetzt und vor allem mit dem dazugehörigen Ausmisten, wird unweigerlich in seinem Innersten graben. Dazu werde ich demnächst mal einen eigenen Blogartikel schreiben.
Unnützes Wissen über mich
Ich bin gern allein.
Ich bin introvertiert – und liebe dennoch Gesellschaft. Aber ein Freitagabend allein lädt meinen Akku so richtig wieder auf.
Montage sind gelb.
Ich bin Synästhetin. Wochentage, Zahlen oder Buchstaben sind bei mir mit bestimmten Farben verknüpft. Ich dachte jahrelang, das wäre bei allen Menschen der Fall.
Wenn ich nicht hier bin, …
bin ich auf´m Sonnendeck. Oder halt irgendwo auf der Welt. Das Reisen liebe ich genauso wie die Ordnung.
Ich kenne mich richtig gut mit Dinosauriern aus.
Und das nicht nur wegen meinen Söhnen! Dinos haben mich schon als Kind fasziniert.